The case of Lingua/Glossa should make us think about Open Access (text in German only)

Letzte Woche trat das Editorial Board der linguistischen Fachzeitschrift Lingua geschlossen zurück. Die Gruppe um den Chefredakteur Johan Rooryck, Sprachwissenschaftler an der Universität Leiden, kündigte an, ein neues Journal unter dem Namen Glossa zu gründen. Rooryck begründet den Rücktritt des Editorial Board damit, dass das Verlagshaus Elsevier, bei dem Lingua erscheint, nicht auf deren Open-Access-Bedingungen eingehen will. Lingua existiert seit 1949 und ist auf Google-Scholar immerhin unter den wichtigsten drei sprachwissenschaftlichen Fachzeitschriftenzu finden.